Aktuelle Projekte:

Der Erfinderclub Seit November 2002 gibt es den Erfinder-Club am GGG. 16 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 13 treffen sich wöchentlich, um gemeinsam zu experimentieren. Bundesweit gibt es ca. 150 INSTI Erfinder-Clubs, welche vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln gefördert werden. Der Erfinder-Club am GGG wurde ins Leben gerufen vom Zentrum für Mathematik und Literatur (zfm) in Gelnhausen. Die Veranstaltung wird von den Physiklehrern Bernhardi und Großberger geleitet. Mehr ...
Atom- und Kernphysik Verwendet man einen Szintillationszähler und computerunterstützte Vielkanalanalyse, so können auch in der Schule anspruchsvolle Experimente aus dem Bereich der Atom- und Kernphysik, wie z.B. Gamma-Spektroskopie, Compton-Effekt oder Röntgenfluoreszenzanalyse realisiert werden. Es werden ausführliche Versuchsanleitungen und Beispielspektren vorgestellt. Mehr ...
Tesla-Transformator Der Namensgeber dieses Transformators - Nicola Tesla (1877 bis 1955) gilt als der Erfinder des Wechselstroms. Der nach ihm benannte Trafo erzeugt mittels einer Funkenstrecke eine hochfrequente Wechselspannung, welche mit einer weiteren Spulenanordnung auf ca. 300.000 Volt hochtransformiert wird. Spektakuläre Funkenüberschläge können beobachtet werden. Der Versuchsaufbau wurde im Rahmen des Erfinder-Clubs von Christoph Böttge realisiert. Mehr ...
Stickstoff-Laser Im Wesentlichen besteht der Stickstofflaser aus einer Grundplatte, zwei kleineren Platten, Schneiden, einer Spule sowie einer Stromquelle. Dieser Aufbau hat den Zweck, dass sich eine hohe Spannung bildet, die in Form von Hochspannungsentladungen zwischen den beiden Schneiden überspringen. Diese Blitze regen Stickstoffmoleküle in der Luft an. Dies hat eine Emission von monochromatischem Licht zur Folge. Der Versuchsaufbau wurde im Rahmen des Erfinder-Clubs von Matthias Ungermann realisiert. Mehr ...
Polarisation Mit einer Polarisationsfolie, wie sie oft auch bei Sonnenbrillen und Fotoapparaten verwendet wird, kann man eine Schwingungsebene des Lichtes herausfiltern. In der gezeigten Anordnung werden zwei Polarisationsfilter verwendet. Dazwischen wird eine Schicht aus durchsichtige Folien (Geschenkpapier, Tesafilm o. ä.) gebracht. Je nach Dicke der Folie wird eine Spektralfarbe des Lichtes verstärkt oder geschwächt. Es entstehen auf scheinbar geheimnisvolle Weise farbige Bilder. Mehr ...
Optischer Datentransfer Das Ziel dieses Projekts ist die digitale Vernetzung zweier Computer über deren Sound-karten und einen Lichtwellenleiter. Dabei sind im Wesentlichen drei Teilprobleme zu lösen:
Die digitalen Daten müssen in analoge Signale umgewandelt werden, welche die Soundkarte ausgeben kann.
Diese Signale müssen - möglichst störungsfrei in ein Lichtsignal umgewandelt werden und über die Glasfaser gesendet werden.
Das übertragene Signal muss auf-gefangen und wieder in die digitalen Informationen zurückgewandelt werden. Mehr ...
Sonne-Online Im Rahmen der Projektwoche wurde unter der Leitung von Herrn Bernhardi eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Schule installiert. Der erzeugte Strom wird in das Netz eingespeist. Die Meßdaten werden städig von einem Computer erfasst und ausgewertet. Mehr ...
Photoeffekt Ziel des Projekts ist es, den Photoeffekt direkt nachzuweisen. Dazu wird eine Zinkplatte wird mit UV-Licht bestrahlt. Dieses Licht regt die Atome dazu an, Elektronen aus der Zinkplatte auszulösen. Die ausgelösten Elektronen werden von einem Metallgitter aufgefangen. Der entstehende Strom wird mithilfe eines Ampèremeters gemessen Christian Schickedanz, ein Mitglied des Erfinder-Clubs, hat die Versuchsanordnung nach einem Vorbild im Deutschen Museum in München nachgebaut. Mehr ...